Verfahrensmechaniker*innen in der Steine- und Erdenindustrie steuern, überwachen und setzen Produktionsanlagen instand, um mineralische Rohstoffe zu Baustoffen zu verarbeiten. In der Fachrichtung Transportbeton sind sie für die Herstellung von Beton und die entsprechende Disposition der Transporte zu den Baustellen verantwortlich. Sie sind in der Betonherstellung im Betonwerk und im Büro tätig.
Die theoretische Ausbildung in der Berufsschule in Eilenburg (wochenweise in Blöcken) und die praktische Ausbildung im Unternehmen werden durch eine wochenweise überbetriebliche Ausbildung im Zentrum für Aus- und Weiterbildung (ZAW) Leipzig ergänzt.
Perspektiven:
Fachliche Anpassungsweiterbildungen reichen von Werkstoffprüfung über Betonbau bis hin zu Maschinen- und Anlagenführung. Nach erfolgreich abgelegter Gesellenprüfung können Aufstiegsfortbildungen zum Industriemeister Betonsteinindustrie (m/w/d) oder Maschinentechniker mit dem Schwerpunkt Verfahrenstechnik (m/w/d) durchgeführt werden. Verfahrensmechaniker mit Hochschulzugangsberechtigung können z. B. ein Studium in Baustoffingenieurwesen, Werkstoffwissenschaft oder -technik absolvieren.
Angehende Verfahrensmechaniker sollten neben einem Interesse für die Baubranche technisches Verständnis mitbringen. Außerdem erwarten wir von allen Auszubildenden die Bereitschaft zu lernen und im Team zu arbeiten
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