Lieblingsabteilung
Vermietung. In dieser Abteilung hat mich vor allem begeistert, dass ich sehr schnell eigenständig arbeiten konnte. Ich wurde sozusagen ins kalte Wasser geschmissen und durfte schon am ersten Tag Aufgaben alleine bearbeiten. Ich beantwortete Anfragen der Interessenten telefonisch, um dann anschließend Besichtigungstermine mit ihnen zu vereinbaren. Wohnungsbesichtigungen habe ich von Anfang an bereits selbstständig durchgeführt und bei Interesse der zukünftigen Mieter kümmerte ich mich um die Beschaffung der nötigen Unterlagen. Wenn diese dann vorlagen, konnte der Mietvertrag angelegt werden. Auch Wohnungsübergaben durfte ich mit Unterstützung der Kollegen durchführen. So konnte man einige Mieter von der Anfrage bis zur Übergabe „begleiten“.
Ich denke das Besondere an dieser Abteilung ist aber die Abwechslung von Bürotätigkeit und Außenterminen. Außerdem habe ich mich in meinem Team sehr wohl gefühlt und werde die Zeit auch deswegen in guter Erinnerung behalten!
Was hat dich bewegt, die Ausbildung als Immobilienkauffrau anzufangen?
Bevor ich mich für die Ausbildung beworben habe, habe ich ein Praktikum gemacht, bei dem ich hauptsächlich in der Vermietung gearbeitet habe. Dabei habe ich meine Freude an diesem Beruf entdeckt. Mir gefällt vor allem die Abwechslung, die die Arbeit mit sich bringt. Nicht nur im normalen Arbeitsalltag, sondern auch während der Ausbildung. Ich war gespannt auf viele verschiedene praktische Erfahrungen, die ich in einem Studium wahrscheinlich nicht machen könnte. Gerade da durch eine Ausbildung theoretisches Wissen und praktische Arbeit verknüpft werden, habe ich mich für diesen Weg entschieden. Inhalte, die man in der Schule lernt, kann man im Berufsleben anwenden und andersrum Arbeitserfahrungen in den Schulunterricht einbringen.
Ich wusste, dass die LEG uns durch die Ausbildung einen Einblick in viele verschiedene Abteilungen gibt und dadurch kann man sich auf vielzähligen Ebenen weiterentwickeln, sowohl persönlich als auch beruflich.
Wurden deine Erwartungen an die Ausbildung erfüllt?
Bevor ich mich bei der LEG beworben habe, habe ich mir natürlich auch die Azubi-Internet-Seite angeschaut. Ich konnte dadurch einen guten Einblick gewinnen, aber das wahre Arbeitsleben ist ja immer ein Stück anders. Neben einer guten Ausbildung sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule, erwartete ich auch eine gewisse persönliche Weiterbildung. Bereits nach einigen Monaten bei der LEG verbesserte sich meine Eigenständigkeit und mein Selbstbewusstsein.
Ich war von Anfang an voll eingespannt und je nach Abteilung kann man schon sehr früh eigenständig arbeiten und wird als vollwertiges Mitglied unter den Kollegen angesehen. Außerdem kann man in Azubi-Projekten selbstständig arbeiten und auch im normalen Arbeitsalltag eigene Ideen einbringen.
Ich bin nun schon sehr gespannt auf die nächsten Abteilungen und die Erfahrungen, die ich machen werde.