Berufsunfähigkeit

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert dich finanziell gegen den Fall ab, dass du beispielsweise durch einen Unfall oder eine Krankheit berufsunfähig wirst. Was du bei der Versicherung beachten musst, zeigen wir dir.

So sicherst du dich für den Ernstfall ab

Eine Berufsunfähigkeit klingt zunächst nach einem Weltuntergang – danach, nie wieder arbeiten zu können und von einer minimalen Rente leben zu müssen. Dabei ist bei der richtigen Vorsorge ein Mindestmaß an Sicherheit garantiert: Um die finanziellen Einbußen einer Berufsunfähigkeit abzumildern, gibt es zahlreiche Versicherungspakete. Auch Kommunen sind bei einer Umschulung behilflich, damit dir der Einstieg in andere Bereiche der Berufswelt möglichst schnell gelingt.

Rund 20 % aller Berufstätigen werden im Laufe ihres Erwerbslebens berufsunfähig und können für einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten nicht mehr arbeiten. Wenn du ab einem jungen Alter berufsunfähig bist, verlierst du nicht nur die Lohnbezüge bis zum Rentenalter, sondern schmälerst gleichzeitig deine Rente durch ausbleibende Zahlungen in die Rentenkasse. Ein Leben auf dem Sozialhilfeniveau scheint vorprogrammiert. Mit der richtigen Vorsorge muss es soweit nicht kommen.

Was bedeutet eine Berufsunfähigkeit?

Berufsunfähig ist nicht gleichzusetzen mit einer Erwerbsunfähigkeit. Zunächst bedeutet eine Berufsunfähigkeit, dass du attestiert bekommst, deinem bisher ausgeübten Beruf nicht mehr nachgehen zu können.

Ursachen einer Berufsunfähigkeit

Ursachen für eine Berufsunfähigkeit gibt es viele. Am bekanntesten sind stets die Beispiele der Bäcker, bei denen plötzlich eine Mehlallergie auftritt, oder Handwerker, die aufgrund von Arbeitsunfällen und den damit verbundenen körperlichen Folgen nicht mehr zurück auf die Baustelle können. Das sind jedoch Einzelfälle – die häufigsten Ursachen einer Berufsunfähigkeit sind psychischer Natur, aber auch Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates sind oft vertreten. Unfälle stehen hingegen nur an vierter Stelle der Gründe dafür, nicht mehr in den Beruf zurückkehren zu können. Dabei sind jüngere Menschen häufiger als ältere von den Leiden betroffen.

Von allen Berufsunfähigen in Deutschland sind dabei 6 % zwischen 20 und 35 Jahren alt, jeder Fünfte ist zwischen 36 und 45 Jahren alt, 15 % bewegen sich zwischen 46 und 50 Jahren. Mit 26 % zwischen 51 und 55 Jahren und 27 % zwischen 56 und 60 Jahren ist jedoch mehr als jeder zweite Berufsunfähige zwischen 50 und 60 Jahren alt.

Psychische Erkrankungen

Fast jede dritte Berufsunfähigkeit geht auf eine psychische Belastung zurück. Darunter fallen z. B. Depressionen, Belastungsstörungen, Ängste oder Neurosen sowie Burn-outs. Dabei sind Männer und Frauen, Jung und Alt, Studenten, Lehrlingen und langjährige Arbeitnehmer gleichermaßen betroffen. Doch nicht einmal jeder zweite davon sucht sich professionelle Hilfe: Nur 43 % der Erkrankten lassen ihre Erkrankung professionell behandeln. Dass psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch sind, bestätigen auch die Krankenkassen: Rund 15 % aller Patienten werden mit der Diagnose einer psychischen Belastung behandelt.

Erkrankungen von Skelett, Muskeln

Bandscheibenvorfälle, chronische Rückenschmerzen oder Arthrose an den großen Gelenken sind die zweithäufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit. Mehr als jeder fünfte Arbeitnehmer kann im Verlauf seines Erwerbslebens deshalb nicht mehr in seinem Beruf arbeiten. Schuld sind daran nicht zuletzt die zahlreichen Jobs, bei denen Menschen den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen und keinen ausreichenden Bewegungsausgleich haben.

Umschulungsmöglichkeiten

Eine Umschulung ist quasi eine berufliche Weiterbildung, die jedoch nicht der Vertiefung bestehender Kenntnisse beinhaltet, sondern dich auf ein neues berufliches Feld vorbereiten soll. Die gesetzliche Grundlage für eine Umschulung bildet das Berufsbildungsgesetz § 1 Abs. 5. Die Umschulung kann dabei entweder erfolgen, wenn für deinen erlernten Beruf keine Nachfrage besteht und damit einer Langzeit-Arbeitslosigkeit vorgebeugt werden kann, oder wenn du deinen Beruf aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls nicht weiter ausüben kannst. Darüber hinaus können persönliche Unzufriedenheit oder die längere Abwesenheit aus dem Beruf, z. B. im Rahmen der Kindererziehung zur Entscheidung zugunsten einer Umschulung führen.

Formen der Umschulung

Die Dauer einer Umschulung beträgt in der Regel zwischen neun Monaten und zwei Jahren. Wie auch eine Erstausbildung sind dabei rein schulische, rein betriebliche oder überbetriebliche Umschulungsmöglichkeiten gegeben:

  • Betriebliche/duale Umschulung: Diese Form der Umschulung erfolgt wie auch eine duale Ausbildung sowohl im Umschulungsbetrieb, als auch in der Berufsschule. In einigen Berufen ist es möglich, dass Umschüler und Berufsschüler gemeinsam unterrichtet werden. Der Vorteil dieser Variante: Als Umschüler erhältst du während der Umschulung ein regelmäßiges Gehalt.
  • Schulische Umschulung: Der Unterricht findet hier ausschließlich in der Berufs(fach)schule statt. Praktische Kenntnisse erwirbst du über Praktika. Der Nachteil: Du erhältst kein Gehalt, sondern musst bei einigen Schulen sogar noch Schulgeld zahlen.
  • Überbetriebliche Umschulung: Bei dieser Form der Umschulung übernehmen private Bildungsträger die Funktion des Umschulungsbetriebes und der Berufsschule gleichzeitig und sind damit für die Vermittlung der praktischen und theoretischen Kenntnisse gleichermaßen verantwortlich. Die Kosten der überbetrieblichen Ausbildung übernimmt in der Regel die Bundesagentur für Arbeit.

Umschulungsangebote

Dein erster Ansprechpartner für eine Umschulung ist in der Regel die Bundesagentur für Arbeit, die auch einen Teil der Umschulungen finanziert. Darüber hinaus gibt es im Internet mit umfassende Datenbanken mit Umschulungsangeboten und Erfahrungsberichten. Teilweise finden sich auch in Tageszeitungen Angebote privater Anbieter.

Finanzierung der Umschulung

Eine Umschulung ist teuer. Du musst dich durchaus auf finanzielle Einbußen einstellen, bringt eine betriebliche Ausbildung doch nicht vielmehr als ein Ausbildungsgehalt ein. Zur weiteren Aufstockung gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Bildungsgutschein: Mit einem Bildungsgutschein tätigt die Bundesagentur für Arbeit die Zusage zur Übernahme einer Weiterbildung nach § 77 Abs. 3 SGB III und § 16 Abs. 1 SGB II. Die Auszahlung des Bildungsgutscheins ist dabei eine Kann-Leistung, die nur erfolgt, wenn du von einer Arbeitslosigkeit akut bedroht bist. Der Bildungsgutschein kann dabei der Kostendeckung von Prüfungen, Fahrten und Unterbringung sowie von Lebenshaltungskosten dienen.
  • Förderung nach SGB VI: Hiernach verpflichtet sich der Gesetzgeber, dich finanziell durch berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation bei einer 1- bis 2-jährigen Umschulung zu unterstützen, wenn du einen Beruf aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr ausüben kannst.
  • Förderung nach SGB VII: Hiernach kann darüber hinaus die Berufsgenossenschaft oder die gesetzliche Unfallversicherung zur finanziellen Förderung der Umschulung herangezogen werden, sofern die Berufsunfähigkeit aufgrund eines Arbeitsunfalls oder einer berufsbedingten Krankheit entstand.

Berufsunfähigkeits­versicherung

Die meisten Arbeitnehmer gehen davon aus, dass im Falle einer Erwerbsunfähigkeit die gesetzliche Krankenversicherung ausreicht. Nachdem der Gesetzgeber 2001 zahlreiche Änderungen beschlossen hat, reicht die Erwerbsminderungsrente im Fall der Fälle jedoch kaum zum Leben aus und kann nicht mehr als ein Notnagel sein. Es empfiehlt sich also in jedem Falle der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Versicherung), um die finanziellen Einbußen abfedern zu können.

Wann greift die Versicherung?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung springt ein, wenn du deinen Beruf aufgrund einer eintretenden Berufsunfähigkeit nicht weiter ausüben kannst. So lassen sich finanzielle Einbußen verhindern. Viele Arbeitnehmer denken, dass nur körperlich arbeitende Menschen davon betroffen sein können und verzichten deshalb auf diese private Absicherung. Das ist insofern bedenklich, als dass Unfälle nur in 10 % aller Fälle für die Berufsunfähigkeit verantwortlich sind. Viel häufiger sind es, wie oben genannt, psychische Erkrankungen, Erkrankungen von Skelett oder Muskeln sowie Tumore. Diese Krankheitsformen können jeden treffen – doch nur 17 Mio. der in Deutschland im Jahr 2015 rund 43 Mio. Berufstätigen haben eine BU-Versicherung.

Da die BU-Versicherung auch greift, wenn eine Krankheit wie Burnout die Ursache für eine Berufsunfähigkeit ist, hat sie klare Vorteile gegenüber der klassischen Unfallversicherung.

Wann empfiehlt sich der Abschluss einer BU?

Das Risiko einer Berufsunfähigkeit steigt ab dem 40. und noch mehr ab dem 50. Lebensjahr. Da sich der Beitrag nach Faktoren wie Alter, Gesundheit, Geschlecht und Beruf richtet, empfiehlt sich der frühzeitige Abschluss einer BU-Versicherung am besten schon während oder spätestens nach dem Abschluss deiner Ausbildung. Die Versicherungsprämien steigen bei einer körperlichen Tätigkeit ebenso wie bei zunehmendem Risiko, einen Unfall am Arbeitsplatz zu erleiden. Die jährlichen Kosten für einen gesunden Arbeitnehmer im Büro bewegen sich zwischen 400 und 600 Euro im Jahr.

Welche Leistungen sind empfehlenswert?

Das lässt sich pauschal nicht sagen. Die Leistungshöhe im Schadensfall sollte in etwa dein aktuelles monatliches Nettoeinkommen betragen, um bei einer eintretenden BU nicht Haus und Hof aufgeben und den Lebensstandard senken zu müssen. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, keinen Vertrag unter 1.000 Euro abzuschließen. Berücksichtige bei der Berechnung der Summe auch die Inflation und Kostensteigerungen in den nächsten Jahren.

Der Vertrag sollte außerdem ohne zusätzliche Gesundheitsprüfung aufstockbar sein, d. h. die Versicherungssumme, die monatlich bei einer BU ausgezahlt wird, sollte sich erhöhen lassen, ohne dass die Versicherung eine Anpassung der Beiträge aufgrund einer veränderten gesundheitlichen Ausgangslage vornimmt.

Gleiches gilt für eine gewisse Zeit der Beitragsfreiheit (z. B. im Falle einer Arbeitslosigkeit). Eine Fortsetzung des Vertrages sollte nicht mit einer erneuten Gesundheitsprüfung einhergehen.

Schließlich ist eine Nachversicherungsgarantie sinnvoll, die es erlaubt, den Vertrag anzupassen, wenn sich deine Lebensumstände durch die Geburt eines Kindes, den Erwerb einer Immobilie oder den Anstieg deines monatlichen Einkommens ändern.

Berufe mit einem hohen Berufsunfähigkeitsrisiko

Risikoreiche Berufsgruppen müssen höhere Versicherungsbeiträge entrichten als Berufsgruppen, die seitens der Versicherungen gering oder mittel eingestuft werden. Dabei zählen nicht nur die physischen Gefahren, denen ein Erwerbstätiger ausgesetzt ist, sondern auch psychische Belastungen, wie beispielsweise bei Lehrern. Einige Berufsgruppen mit einem überdurchschnittlichen Risiko werden dabei von einigen Versicherern pauschal abgelehnt (z. B. Soldaten). Versicherer verlangen übrigens auch für risikoreiche Hobbys Zuschläge.

Gesundheitsprüfung

Tritt ein Schadensfall ein, prüft jede Versicherungsgesellschaft sehr genau, ob sie tatsächlich zur Zahlung verpflichtet ist. Dabei stehen die getätigten Gesundheitsangaben bei Vertragsabschluss immer wieder auf dem Prüfstand. Es gab schon zahlreiche Fälle, in denen die Gesellschaft die Zahlung verweigerte, weil der Versicherungsnehmer bei Angaben über seinen Gesundheitszustand geflunkert hat.

Es hilft also nichts, wenn du einen Vertragsabschluss durch falsche Angaben erzwingst – schlimmstenfalls fließen die Beiträge umsonst, wenn der Versicherungsgeber dir am Ende Arglist unterstellt und die Zahlung verweigert. Am sichersten fährst du, wenn du mit der Antragstellung alle Ärzte der vergangenen Jahre um Abschriften der Krankenakte bittest und diese einreichst. Durch die totale Transparenz kann sich ein Versicherer später kaum vor Zahlungen drücken. Alternativ lohnt sich der Abschluss einer Rechtsschutzversicherung, um für etwaige Streitigkeiten gewappnet zu sein.

Lehnen Versicherer den Vertragsabschluss aufgrund der Krankengeschichte ab oder schließen sie bestimmte Körperteile vom Versicherungsschutz aus – was bei Epilepsie ebenfalls passieren kann wie bei Allergien, so ist die Unfallversicherung eine Alternative, die immer noch einige Risiken im Falle der Berufsunfähigkeit absichert.

Die richtige Versicherung

Versicherungsgesellschaften haben teilweise undeutliche Formulierungen in ihren Vertragsklauseln, die für dich als Versicherungsnehmer zu Fallstricken werden können. Im Ernstfall ist dies besonders ärgerlich und kann im worst case existenzbedrohlich sein. Deshalb lohnt es sich, vor dem Vertragsabschluss eine Verbraucherzentrale zu konsultieren, die für kleines Geld Versicherungsverträge überprüft.

Wenn du dich ohnehin gegen den Todesfall durch eine Lebensversicherung absichern möchtest, fährst du häufig mit einer BUZ günstiger (BU-Zusatz). Diese bietet den Vorsorgeschutz gleich mit, ist aber günstiger als zwei separate Versicherungen. Eine Koppelung der BU an eine Kapital-Lebensversicherung empfiehlt sich hingegen nicht: Wird die Lebensversicherung von dir gekündigt, fällt auch der BU-Schutz weg, eine neue Versicherung ist mit zunehmendem Alter teuer.

Wann greift die Versicherung?

Kannst du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr als drei Stunden täglich arbeiten gehen, ist die Beantragung einer vollen Erwerbsminderungsrente möglich. Kannst du zwischen drei und sechs Stunden täglich arbeiten gehen, ist der Erhalt einer teilweisen Erwerbsminderungsrente möglich. Kannst du einer täglichen Beschäftigung von mehr als sechs Stunden nachgehen, erhältst du dagegen keine Leistungen.

Doch Vorsicht, auch wenn zuvor ein ausreichender Lohn zum Lebensunterhalt bestand – die Versicherungsleistungen nach der Erwerbsminderungsrente liegen auch bei einer vollständigen Erwerbsunfähigkeit nur bei etwa 30 % des ehemaligen Bruttolohns – ganze 719 Euro wurden im Jahr 2014 durchschnittlich gezahlt. Menschen, die erstmals eine Erwerbsminderungsrente beantragen, erhielten durchschnittlich sogar nur 628 Euro. Wenn du noch bis zu sechs Stunden arbeiten kannst, erhältst du nur 15 %.

Die Bewilligung für die Zahlung der Rente erfolgt für einen Zeitraum von maximal drei Jahren, danach ist ein erneuter Nachweis der Bedürftigkeit notwendig.

Fazit

Eine Berufsunfähigkeit kann schlussendlich jeden treffen. Sei es aus körperlichen Gründen oder eben, weil die Psyche sich gegen die einstige Tätigkeit stemmt. Somit ist eine adäquate Vorsorge kein Luxus. Immerhin jeder fünfte Erwerbstätige ist irgendwann betroffen, längst führen psychische Erkrankungen dabei die Statistiken der Berufsunfähigkeit an. Dabei reicht es nicht aus, wenn du dich auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente verlässt, da diese auch für Normalverdiener selten einen als ausreichend empfundenen Schutz bietet. Stattdessen empfiehlt sich in vielen Fällen der Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung, die im Schadensfall einspringt. Hierbei musst du abwägen, wie hoch der zusätzliche Bedarf im Ernstfall wäre und welche Summe X du selbst bereit bist, in die Sicherheit zu investieren.

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