Duales Studium Wirtschaftsinformatik bei CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
"Die erste Woche bei CLAAS, in der wir die anderen Studenten und Auszubildenden kennenlernten, war definitiv schon zu Beginn meines Dualen Studiums ein Highlight. Dort hatte man auch die Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen, mit denen man im Berufsalltag dann eher weniger Kontakt hat."
Mein Wunsch war es, parallel zum Studium schon im Berufsalltag Erfahrung sammeln zu können und schon vor Abschluss des Studiums herauszufinden, in welchem Aufgabenbereich ich mich gerne später wiedersehen würde. Dass das Studium in Stuttgart entsprechend anspruchsvoller ausfallen würde, war mir von Anfang an klar.
Mir gefällt, wie unterschiedlich die Arbeitsaufgaben in den Praxisphasen ausfallen. Ich kann mich bei CLAAS frei entfalten und man wird sehr schnell ein fester Bestandteil der Teams. Bei mir ist es noch nie vorgekommen, dass ich das Gefühl hatte, "nicht dazu zu gehören". Das geht soweit, dass es einem zum Ende der Arbeitseinsätze schwerfällt, schon wieder die Kollegen zu verlassen und nach Stuttgart zu ziehen. Außerdem finde ich klasse, wieviel Verantwortung mir schon im Studium übertragen wird. Wenn ich Eigeninitiative gezeigt habe, wurde ich nie zurückgewiesen und meine Ideen fanden immer ein offenes Ohr.
Die erste Woche bei CLAAS, in der wir die anderen Studenten und Auszubildenden kennenlernten, war definitiv schon zu Beginn meines Dualen Studiums ein Highlight. Dort hatte man auch die Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen, mit denen man im Berufsalltag dann eher weniger Kontakt hat, etwa mit den technischen Auszubildenden. Mit einigen habe ich heute noch Kontakt – ohne diese Woche hätte ich sie vielleicht nicht kennen gelernt. Ansonsten freue ich mich auf die bald anstehende Praxisphase in Indien, die mir vermutlich auch als ein sehr positiver Teil des Studiums in Erinnerung bleiben wird.
Lust auf Neues, Eigenengagement und ein gewisses Selbstbewusstsein können definitiv nicht schaden. Durch die vielen Freiheiten wird man selbst auch in die Pflicht genommen, Eigenverantwortung zu zeigen. Persönlich schätze ich das sehr, denn dadurch entwickelt man sich selbst auch weiter.
Deine Bewerbung sollte auf jeden Fall dich selbst wiederspiegeln. Warum bin ich an dem Studienfach interessiert? Warum ist CLAAS für mich genau das richtige Unternehmen?
Auch später im persönlichen Gespräch muss man mit sich selbst überzeugen, nicht mit einer Person, die man vorgibt zu sein. Ein offenes und ehrliches Gespräch hat die besten Erfolgsaussichten, außerdem können sich beide Seiten ehrlich kennenlernen.
In den Praxisphasen habe ich teilweise schon Dinge gelernt, die in den folgenden Semestern anschließend theoretisch beleuchtet wurden. In der Vorlesung konnte ich mir anschließend Vorgehensweisen und Techniken viel besser vorstellen, weil ich schon wusste, was sich dahinter verbirgt. Gleichzeitig kann ich frisch Erlerntes aus der Theoriephase gleich in der Praxisphase ausprobieren – die perfekte Kombination also. Ich kann während des Studiums schon Networking betreiben und weiß, wie es sich in einem Betrieb arbeitet. Alles Dinge, die ich bei einem regulären Studium vermutlich erst nach Ablauf der drei Jahre gelernt hätte.
33428 Harsewinkel (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
Weit vorne. Und das seit über 100 Jahren. CLAAS ist ein einzigartiges Unternehmen. Es gibt nur sehr wenige Firmen auf der Welt, die die Landtechnik und damit die Landwirtschaft so beeinflusst haben wie CLAAS. 1913 hat CLAAS in Harsewinkel mit der Produktion von Strohbindern begonnen – heute sind wir einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik.
Wirtschaftsinformatiker analysieren betriebliche Abläufe und entwickeln daraus individuelle IT-Lösungen, koordinieren IT-Systeme und verwalten sowie beraten, betreuen und schulen Anwender.
Fehmi, 19 Jahre Duales Studium – IT-Informationstechnik "Gerade im dualen Studium sind Engagement und Bereitschaft sehr wichtig, um direkt in neue Themen einsteigen zu können und so seine Interessen besser kennenzulernen oder gar neue Themen für sich zu entdecken."...
Johanna, 20 Jahre Ausbildung zur Industriekauffrau "Rückblickend gab es während meiner bisherigen Ausbildung nicht nur ein Highlight, da es für mich schon viele verschieden besondere Momente gab und jede Abteilung seinen eigenen Charme hat.
Sophia, 20 Jahre Ausbildung zur Industriekauffrau Zusatzqualifikation zur Fremdsprachenkorrespondentin "Vor dem Abschluss unserer Ausbildung führen wir ein Gespräch mit unserer Ausbilderin, um uns über unseren weiteren Werdegang zu unterhalten und für uns...