Vorbereitung auf die Zwischenprüfung

Heute ist es so weit: Tausende Auszubildende im zweiten Lehrjahr sitzen in der Zwischenprüfung und schwitzen über Ihren Prüfungsbögen, auf der Suche nach der passenden Antwort. Auch meine beiden Mitazubis und ich kommen da nicht drum herum. Aber wie haben wir uns eigentlich darauf vorbereitet und worauf muss man bei der Zwischenprüfung achten?

Die Vorbereitung auf die Prüfung ist oft nervig, aber unbedingt notwendig
Die Vorbereitung auf die Prüfung ist oft nervig, aber unbedingt notwendig © iStock.com/SrdicPhoto
Jedes Jahr aufs Neue ist im Februar für Auszubildende im zweiten Lehrjahr lernen, lernen und noch mehr lernen angesagt. Dabei nehmen einige die Zwischenprüfung sehr ernst, andere sehen sie nur als unwichtige Zeitverschwendung an. Wenn man es genau nimmt, ist die Zwischenprüfung für den Abschluss der Ausbildung auch nicht relevant. Sie dient dazu, sich auf die Abschlussprüfungssituation vorzubereiten und den Unterrichtsstoff aus dem ersten Jahr zu wiederholen. Die Note wird dabei nicht auf dem Zeugnis genannt. Allerdings wird das Ergebnis der Zwischenprüfung nicht wie sonst in der Berufsschule an jeden Azubi ausgeteilt, sondern dieses wird direkt an den Ausbildungsbetrieb geschickt. Allein das ist für die meisten schon ein Grund, sich gründlich auf die Prüfung vorzubereiten.

Auch wir haben uns sorgfältig auf die Zwischenprüfung vorbereitet. Vor allem die Wiederholung in der Schule hilft ungemein, sich auf die Fragen einzustimmen. Man merkt direkt, bei welchen Themen noch Nachholbedarf ist und wo man vielleicht schon eine gute Wissensbasis hat. Die Bearbeitung alter Zwischenprüfungen ist ebenfalls ein gutes Training, denn so sieht man, wie die Prüfung und die Fragen aufgebaut sind und kann sich schon im Voraus darauf einstellen. Man erkennt, welche Schwerpunkte die Prüfungen haben und kann sich so besonders auf bestimmte Themen konzentrieren. Außerdem kommt es häufig vor, dass die Fragen der IHK ähnlich sind und sich nur Kleinigkeiten ändern, wodurch man einige Aufgaben aus den alten Prüfungen schon kennt und weiß worauf es ankommt.

Die beste Methode ist also (wie so häufig) Wiederholung, Aufgaben durchgehen und sich nicht zu viel Stress machen, denn letztendlich ist es halt doch einfach nur eine Vorbereitung auf die eigentliche Abschlussprüfung.

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