Gesund und stressfrei durch das Studium
Auch für junge Leute ist Gesundheit bereits ein Thema, denn Überlastungen in jungen Jahren sind wie Sonnenbrand: Der Körper vergisst nichts und addiert die im Laufe des Lebens auftretenden Belastungen. Deshalb ist die
Förderung der Gesundheit auch im Studium von Relevanz. Unterstützen Sie als Hochschule Ihre Studierenden im Rahmen der Gesundheitsprävention mit Angeboten zu diesen Themen:
Unfallverhütung: Richtiges Verhalten in gefährlichen Situationen
Die Vermeidung von Unfällen und ein sicherer Umgang mit gefährlichen Stoffen oder Maschinen ist nicht nur wichtige Aufgabe der Hochschulen, sondern liegt auch in deren wohlverstandenem Eigeninteresse. Gerade jungen
Menschen fehlt oft das Risikobewusstsein, einfach eine Folge fehlender Erfahrungen und des jugendlichen Überschwangs. Dieses Bewusstsein möglichst früh zu schaffen, hilft bei der Vermeidung von Unfällen und dem richtigen
Umgang mit gefährlichen Situationen.
Abschied vom Glimmstängel: Mit dem Rauchen aufhören
Chronische Bronchitis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen sind mögliche langfristige Folgen des Rauchens. Obwohl den meisten Rauchern die gesundheitlichen Folgen ihrer Sucht sehr wohl bekannt sind, fällt es
vielen schwer, damit aufzuhören. Rauchen ist jedoch das wichtigste vermeidbare Gesundheitsrisiko. Deshalb lohnt es sich, mit dem Rauchen aufzuhören. Dadurch steigt nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die
Lebensqualität. Endlich ein Leben ohne Zigarette - der TK-NichtraucherCoach macht's möglich. Er
hilft durch die Phase des Entzugs, stärkt die Willenskraft und zeigt Alternativen zur Zigarette.
Stressbewältigung: Entspannt durch stressige Zeiten im Studium
Stress ist auch für junge Menschen belastend - sie empfinden diesen nur anders als ältere Arbeitnehmer. Der Stress beginnt quasi mit dem Studium. Die neue Umgebung, ungewohnte Arbeit, fremde Menschen, all das kann zu
Stressreaktionen führen. Später kommen dann noch die Prüfungsphasen hinzu. Wie man mit solchen Stressoren umgehen kann, wie ein gutes Zeitmanagement beim Stressabbau und der Vermeidung helfen kann, zeigt
die TK u. a. in Broschüren.
Kommunikation und soziale Kompetenz: Erfolgreich durchs Studium, fit in den Job
Unsicherheit und schlechte Kommunikation können den Stressfaktor verstärken. Wie man besser kommuniziert, Körpersprache versteht und selbst einsetzen kann, wie man sich am Arbeitsplatz verhalten sollte (Business-Knigge)
und viele Themen mehr helfen dabei, die jungen Menschen zu fördern und fit zu machen für das Studium und den späteren Berufsalltag.