Fachkraft für Lagerlogistik Lehre & Beruf

Fachkraft für Lagerlogistik bei der Arbeit Fachkraft für Lagerlogistik bei der Arbeit Fachkraft für Lagerlogistik bei der Arbeit

Bildungsweg:

Duale Ausbildung

Schul­abschluss:

Hauptschulabschluss

Ausbildungs­dauer:

3 Jahre


Deine Stärken

  • Informationen erfassen und Zusammenhänge erkennen
  • Gewissenhaft und präzise arbeiten
  • Handwerklich arbeiten

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

1. Jahr 980 €
2. Jahr 1 050 €
3. Jahr 1 090 €
Einstieg 2 700 €

Infos zum Beruf

Was macht eine Fachkraft für Lagerlogistik?

Als Fachkraft für Lagerlogistik nimmst du Waren an, prüfst sie auf Qualität und lagerst sie anschließend dort, wo sie hingehören. Du stellst Bestellungen zusammen, verpackst sie und bereitest sie für den Versand vor. Zudem zählst du regelmäßig die Bestände, hältst alles im System fest und sorgst dafür, dass die Abläufe im Lager reibungslos und sicher funktionieren.

Typische Aufgaben als Fachkraft für Lagerlogistik

Typische Aufgaben als Fachkraft für Lagerlogistik

Waren annehmen und prüfen:

Du kontrollierst Lieferungen, vergleichst sie mit den Bestelllisten und checkst, ob alles unbeschädigt angekommen ist.


Waren einlagern:

Du bringst Produkte an die richtigen Lagerplätze und sorgst dafür, dass alles schnell auffindbar bleibt – ob große Paletten oder kleine Kartons.


Bestellungen zusammenstellen:

Du packst Pakete für Kunden oder andere Abteilungen und nutzt zum Beispiel einen Scanner, um sicherzugehen, dass nichts fehlt.


Versand vorbereiten:

Du wickelst den Versand ab, erstellst Versandpapiere und stellst sicher, dass Pakete pünktlich auf die Reise gehen.


Bestände prüfen:

Du schaust regelmäßig nach, ob alle Waren vorrätig sind, und meldest, wenn etwas nachbestellt werden muss.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Lehre als Fachkraft für Lagerlogistik. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Fachkraft für Lagerlogistik aus?

Ein typischer Arbeitstag als Fachkraft für Lagerlogistik beginnt früh morgens: Du kommst ins Lager, ziehst deine Sicherheitsschuhe an und checkst erst einmal die Tagesplanung. Welche Lieferungen kommen rein? Welche Pakete müssen raus?

Morgens: Als Erstes nimmst du neue Warenlieferungen entgegen. Du öffnest die Lkws, überprüfst die Pakete mit dem Scanner und vergleichst die Ware mit den Bestelllisten. Passt alles? Dann geht es ans Einlagern. Mit einem Gabelstapler oder Handhubwagen bringst du die Paletten an ihren Platz.
Mittags: Nun bekommst du eine Liste mit Bestellungen und suchst im Lager alles zusammen, was deine Kundinnen und Kunden brauchen. Du packst die Produkte in Kartons, achtest auf eine sichere Verpackung und klebst Versandetiketten auf das Paket.
Nachmittags: Bevor du Feierabend machst, führst du eine Bestandskontrolle durch. Du überprüfst, ob alle Regale korrekt bestückt sind und dokumentierst, wenn etwas fehlt.

Wo arbeitet man als Fachkraft für Lagerlogistik?

Als Fachkraft für Lagerlogistik kannst du in ganz unterschiedlichen Branchen arbeiten: Nämlich überall dort, wo Waren gelagert und transportiert werden. Das macht die Ausbildung unglaublich vielseitig! Folgende Bereiche sind unter anderem möglich:

  • Logistikunternehmen: In Logistikunternehmen übernimmst du den Versand von Waren und Paketen. Du bist in großen Lagerzentren unterwegs, wo ständig Lkws und Lieferwagen ankommen und ihre Ware abliefern.
  • Geschäfte und Märkte: Ob Möbelhaus, Baumarkt oder Supermarkt – hinter den Kulissen gibt es große Lagerhallen, in denen du die Waren für die Regale bereitstellst.
  • Büros und Firmen: Kleinere Unternehmen haben häufig eigene Lager, um ihre Produkte direkt an Kunden zu verschicken.
  • Industrie / Fertigung / Produktion: Der innerbetriebliche Transport ist ein Vorgang, bei dem Rohstoffe, halbfertige Produkte und fertige Produkte innerhalb eines Betriebs bewegt werden. Er ist wichtig, damit die Produktion in einem Unternehmen reibungslos abläuft.
Gut zu wissen...
  • In manchen Lagern sind die Regale bis zu 40 Meter hoch. Das ist fast so hoch wie ein 10-stöckiges Gebäude.
  • Mit einem Gabelstapler kannst du tonnenschwere Fracht bis zu 10 Meter hoch stapeln.
  • In großen Logistikzentren werden täglich über 1 Million Pakete verarbeitet.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik erfüllen?

Für die Fachkraft für Lagerlogistik Ausbildung sind einige Stärken besonders hilfreich. Wenn dir logisches Denken und gewissenhafte sowie handwerkliche Arbeit leichtfallen, sind das schon super Voraussetzungen für den Start in den Beruf!

Stärken

Stärken

Informationen erfassen und Zusammenhänge erkennen:

Stell dir vor, du bekommst eine Liste mit Waren, die in verschiedene Lkws verladen werden sollen. Du musst schnell verstehen, welche Waren zusammengehören und in welcher Reihenfolge sie gepackt werden. Wenn du den Überblick behältst, läuft alles reibungslos, und der Lkw fährt pünktlich ab.


Gewissenhaft und präzise arbeiten:

Beim Packen einer großen Bestellung kontrollierst du genau, ob jedes Teil vorhanden ist. Auch wenn es mal länger dauert oder viele Bestellungen anstehen, bleibst du konzentriert und machst deinen Job sorgfältig.


Handwerklich arbeiten:

Manchmal musst du eine Palette sichern, Pakete stabil verpacken oder ein kaputtes Regal reparieren. Wenn du gerne mit deinen Händen arbeitest, kannst du solche Aufgaben schnell und praktisch lösen.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Lehre als Fachkraft für Lagerlogistik?

Als Schulabschluss verlangen die meisten Arbeitgeber mindestens einen Hauptschulabschluss. Manche legen auch Wert auf einen Realschulabschluss. Am wichtigsten ist aber deine Motivation für den Beruf und dein Interesse am Ausbildungsplatz!

Was wünschst du dir?

Deine Meinung ist gefragt: Wann ist eine Bewerbung für dich einfach? Was erwartest du von deinem Ausbildungsbetrieb vor und während der Ausbildung? Welches Feedback ist für dich besonders hilfreich?

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Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ab?

Die duale Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik dauert drei Jahre. Sie findet im Wechsel zwischen Betrieb und Berufsschule statt.
Tipp: Wenn dir drei Jahre bis zur Abschlussprüfung zu lange sind oder du dir noch unsicher bist, kannst du zunächst die zweijährige Ausbildung als Fachlagerist / Fachlageristin machen. Solltest du dann feststellen, dass du gerne noch weiter lernen möchtest, kannst du die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik anschließen. Diese dauert dann nur noch ein weiteres Jahr.

Was lernt man in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik?

Betriebliche Lehrinhalte

Betriebliche Lehrinhalte

Arbeitsorganisation:

Du erfährst, wie der Lager- und Transportbereich in die betrieblichen Geschäftsprozesse eines Unternehmens einzuordnen ist. Außerdem lernst du, wie du Arbeitsaufträge kundenorientiert ausführst.


Logistische Prozesse:

Du lagerst und transportierst verschiedene Güter und beachtest dabei die Vorschriften und Kennzeichnungen (zum Beispiel bei Gefahrgut oder verderblicher Ware). Zudem unterstützt du dabei, die Abläufe in der Logistik zu planen und zu verbessern.


Annahme von Gütern:

Du kontrollierst die gelieferten Waren sorgfältig und erfasst ihre Daten. Deine Aufgabe ist es auch, die Güter zu entladen und richtig zuzuordnen.


Lagerung von Gütern:

Du sortierst die Waren ein und kontrollierst die Lagerbestände. Die wichtigsten Lagerkennzahlen hast du dabei stets im Blick und dokumentierst sie.


Versand von Gütern:

Du bereitest die Sendungen für den Transport vor, ermittelst Gewicht und Platzbedarf und erstellst Beladepläne. Anschließend sicherst du die Ladung, bearbeitest die Versandpapiere und hilfst dabei, Tourenpläne zu erstellen, damit alles pünktlich und sicher ankommt.

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Güter annehmen und kontrollieren:

In der Berufsschule lernst du, wie du Waren bei der Anlieferung richtig überprüfst. Dazu gehört, Lieferscheine zu lesen, die Menge und Qualität der Güter zu kontrollieren und Schäden oder Fehler zu dokumentieren.


Güter im Betrieb transportieren:

Hier erfährst du, wie man Waren sicher innerhalb des Betriebs von A nach B bringt. Du lernst, welche Transportmittel – wie Gabelstapler oder Förderbänder – verwendet werden und wie man dabei auf die Sicherheit und Effizienz achtet. Auch das richtige Sichern von Ladung spielt eine wichtige Rolle.


Güter kommissionieren:

Beim Kommissionieren stellst du Waren für eine Bestellung zusammen. Deshalb musst du wissen, wie du Aufträge liest, die richtigen Produkte findest und sie ordnungsgemäß verpackst. Du übst auch, wie du das Ganze schnell und fehlerfrei erledigst, um den Ablauf reibungslos zu gestalten.


Touren planen:

Hier geht es darum, Lieferungen effizient zu organisieren: Wie wählt man die beste Route für den Transport, wie erstellt man Zeitpläne und wie berücksichtigt man dabei die Kosten?


Kennzahlen ermitteln und auswerten:

Du erfährst, wie du Daten aus dem Lager sammelst und auswertest. Dazu gehören Bestandszahlen, Umschlagszeiten oder Fehlerquoten. Diese Kennzahlen helfen, die Abläufe zu optimieren und Kosten zu sparen.

Wie viel verdient man in der Lehre als Fachkraft für Lagerlogistik?

Während der Lehre als Fachkraft für Lagerlogistik kannst du mit folgenden Lehrlingseinkommen rechnen:

  • 1. Lehrjahr: 980 Euro
  • 2. Lehrjahr: 1 050 Euro
  • 3. Lehrjahr: 1 090 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Fachkraft für Lagerlogistik Gehaltsseite.

Nach der Lehre kannst du...
  • Waren mit dem Gabelstapler zentimetergenau in die kleinsten Ecken manövrieren.
  • riesige Lager managen und den Überblick behalten.
  • dafür sorgen, dass Bestellungen pünktlich am Ziel ankommen.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Fachkraft für Lagerlogistik?

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Logistikmeister:

Du wirst zur Führungskraft in der Logistik. Als Logistikmeister planst du Abläufe, führst dein Team und sorgst dafür, dass alles reibungslos läuft – vom Wareneingang bis zur Auslieferung. Außerdem kümmerst du dich um die Sicherheit und Qualität im Lager.


Betriebswirt für Logistik:

Hier lernst du, Logistik aus einer kaufmännischen Sicht zu managen. Du planst und steuerst große Logistikprojekte, arbeitest mit Zahlen und entwickelst Strategien, damit dein Unternehmen Zeit und Geld spart.


Techniker für Logistik:

Als Techniker verstehst du nicht nur die Abläufe im Lager, sondern auch die Technik dahinter. Du planst und optimierst Lager- und Transportsysteme und sorgst dafür, dass moderne Maschinen und Programme effizient genutzt werden.


Fachwirt für Güterverkehr und Logistik:

Du wirst Experte für den Warentransport. Bedeutet: Du kümmerst dich darum, dass Güter weltweit pünktlich ankommen, planst Routen und löst Probleme, wenn etwas schiefläuft. Dabei verbesserst du ständig die Abläufe und sparst Kosten.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Fachkraft für Lagerlogistik?

Die Zukunftsaussichten für Fachkräfte für Lagerlogistik sind sehr gut! Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften in der Logistikbranche ist hoch – und sie wird in den nächsten Jahren weiter wachsen. Warum?

  • Boomender Online-Handel: Immer mehr Menschen bestellen online. Diese Pakete müssen gelagert, sortiert und pünktlich geliefert werden – dafür bist du verantwortlich.
  • Weltweite Warenströme: Produkte werden heute oft aus der ganzen Welt geliefert. Unternehmen brauchen Fachkräfte, die diese Warenströme organisieren.
  • Technik und Digitalisierung: Moderne Technik wird immer wichtiger. Mit deinem Wissen über Lagersysteme oder Logistik-Software bist du gefragter denn je.

Egal, ob in großen Lagern, bei Versandunternehmen oder in der Industrie – deine Fähigkeiten werden immer gebraucht. Die Logistik ist ein Bereich, der nie stillsteht!

Wie viel verdient man als Fachkraft für Lagerlogistik?

Als Fachkraft für Lagerlogistik kannst du nach deiner Lehre mit einem Einstiegsgehalt von 2 700 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Fachkraft für Lagerlogistik Gehaltsseite.

Bewerbung

Worauf muss ich achten?

Wenn du dich als Fachkraft für Lagerlogistik bewerben möchtest, brauchst du ein paar wichtige Unterlagen. Dazu gehören

  • ein Anschreiben, in dem du erklärst, warum du diesen Beruf lernen möchtest,
  • ein Lebenslauf, der zeigt, was du bisher gemacht hast und dein
  • letztes Schulzeugnis sowie Nachweise über Praktika.
Wenn du schon einen Gabelstaplerschein oder andere Zertifikate hast, solltest du diese ebenfalls beilegen.

Zum Bewerbungsratgeber

3 Tipps für deine Bewerbung
  • Zeige, warum du den Ausbildungsplatz willst:
    Im Anschreiben solltest du erklären, warum dich der Beruf interessiert und warum du gut dafür geeignet bist. Schreibe über deine Stärken und versuche, diese mit deinen Erfahrungen oder Interessen zu belegen.
  • Passe die Bewerbung an den Betrieb an:
    Jeder Ausbildungsbetrieb ist anders. Schreibe im Anschreiben, warum dir genau dieser Betrieb gefällt und was dich an der Arbeit dort begeistert. So zeigst du, dass du dich wirklich für den Ausbildungsplatz interessierst.
  • Vermeide Rechtschreibfehler:
    Achte darauf, dass deine Bewerbung ordentlich und fehlerfrei ist. Gestalte deine Unterlagen übersichtlich und lass sie von jemandem Korrektur lesen, damit keine Fehler übersehen werden.

Was ziehe ich zum Bewerbungsgespräch an?

Beim Bewerbungsgespräch für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ist es wichtig, einen seriösen und professionellen Eindruck zu machen. Hier sind einige Tipps, was du anziehen könntest:

  • Männer: Ein ordentliches, sauberes Hemd in neutralen Farben (z. B. weiß, blau oder grau) passt immer gut. Wenn du es weniger formell magst, geht auch ein Poloshirt. Dazu eine dunkle Hose (z. B. Chino oder Stoffhose).
  • Frauen: Eine schlichte Bluse oder ein gepflegtes Poloshirt in neutralen Farben ist eine gute Wahl. Du kannst es auch mit einer Strickjacke oder einem Blazer kombinieren. Dazu passt eine dunkle Hose.
Wie gut passt der Beruf Fachkraft für Lagerlogistik zu dir?

Der Beruf Fachkraft für Lagerlogistik passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du mit deinen Händen etwas erschaffen möchtest
  • ... du gerne tüftelst
  • ... du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hast

Der Beruf Fachkraft für Lagerlogistik passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht in der Höhe arbeiten möchtest
  • ... du nicht körperlich anstrengend arbeiten möchtest
Fachkraft für Lagerlogistik-Quiz

Die Ware, die du annimmst oder für den Versand vorbereitest, ist oft auf Paletten verpackt. Wie groß ist eine Europallette?

Eine Europalette hat die Maße 1200 mm × 800 mm × 144 mm (Länge × Breite × Höhe).

Als Fachkraft für Lagerlogistik arbeitest du mit verschiedenen Flurförderzeugen und Hebezeugen. Welches Tier ist gleichzeitig die Bezeichnung für einen Hubwagen?

Ameise ist eine Marke von Jungheinrich, einem bekannten Hersteller von Flurförderzeugen.

Als Fachkraft für Lagerlogistik musst du auch Touren planen und dich mit Erdkunde auskennen. Welche Kombination Bundesland - Hauptstadt ist richtig?

Erfurt ist die Hauptstadt von Thüringen. Die Hauptstadt von Schleswig-Holstein ist Kiel; die von Hessen ist Wiesbaden.

Ergebnis

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