Modedesigner / Modedesignerin
Modedesigner kreieren Bekleidungskollektionen aller Art. Sie sind vom Entwurf bis zum endgültigen Musterschnitt für die Modelle zuständig und überwachen zudem die anschließende Produktion der Mustermodelle.
In der Textil-, Bekleidungs- und Lederbranche beschäftigt man sich mit der Konzeption, Gestaltung und Produktion von unterschiedlichen Kleidungsstücken sowie Textilien. Heutzutage sind nicht nur Baumwolle und weitere Naturfasern beliebte Materialien zur Herstellung von Kleidung, auch Chemiefasern wie Polyacryl oder Polyester haben den Markt erobert.
Jedes Jahr werden in der Modebranche neue Trends gesetzt – seien es neue Farben, Kleidungsstücke oder Stile. Als Maßschneider fertigst und änderst du die Kleidungsstücke nach den Kundenwünschen und schneiderst sie passgenau auf die Figur des Kunden. Auch der Produktgestalter Textil ist mehr für die Textilmuster zuständig, die anschließend in den Fabriken in großen Mengen hergestellt werden. Er entwickelt eigene Ideen und erstellt anhand dieser neue Muster. Beim Modemanagement widmest du dich dann mehr dem Bereich des Produktmanagements, beschäftigst dich vorwiegend mit der Zielgruppe und ihren ganz speziellen Bedürfnissen. Trends müssen schnell erkannt werden und im Unternehmen umgesetzt werden.
Modedesigner kreieren Bekleidungskollektionen aller Art. Sie sind vom Entwurf bis zum endgültigen Musterschnitt für die Modelle zuständig und überwachen zudem die anschließende Produktion der Mustermodelle.
Modemanager beobachten den Markt. Sie planen Modetrends und Innovationen, welche sie am Markt durchsetzen.
Der perfekte Mix aus Mode und Marketing! Modemanager entwerfen nicht nur ihre eigenen Modekollektionen, sie wissen auch, wie sie diese zielgerecht vermarkten können.
Modisten fertigen vielfältige Hüte und Kopfbedeckungen an. Dazu gehören die Erstellung des Entwurfes, die Herstellung, die Gestaltung und die Reparatur. Sie arbeiten kreativ mit unterschiedlichen Materialien und führen Kundenaufträge aus.
Polster- und Dekorationsnäher fertigen Polsterbezüge sowie Vorhänge, Kissenhüllen und Bettüberwürfe an. Hierfür schneiden sie die Stoffe zu, nähen sie mit Maschinen oder von Hand zusammen und bringen Verzierungen an.
Polsterer und Polsterinnen stellen Kissen, Hocker, Stühle, Sessel, Sofas und Matratzen her. Dazu fertigen sie Schablonen, tackern, nähen, kleben und schneiden Füllstoffe und Bezugstoffe bis zum fertigen Endprodukt. In der Serienproduktion programmieren sie außerdem moderne Fertigungsmaschinen.
Produktgestalter und Produktgestalterinnen Textil setzen vorgegebene Musterentwürfe um oder erstellen eigene Entwürfe für Kleidungsstücke, Gardinen, Teppiche, Kissen, Schutzanzüge, Zelte, Fallschirme und andere Textilien.
Produktionsmechaniker Textil bedienen Maschinen und Anlagen der Textilindustrie, um technische Textilien zu textilen Flächen zu verarbeiten. Diese werden z.B. im Fahrzeug- und Flugzeugbau, in der Sporttechnik, in der Architektur oder in der Landwirtschaft verwendet.
Produktprüfer Textil untersuchen Stoffe, die maschinell gefertigt wurden, auf Fehler und beheben sie in Handarbeit.
Feuerwehrmann, Leichtathletik-Weltmeister, Prinzessin, Boxer, Influencer oder Polizist – als Kind wusstest du ganz genau, was du werden wolltest. Nur wenn du jetzt vor der Berufswahl stehst und zwischen hunderten möglichen Berufen wählen kannst, kommt dein alter Traumberuf ins Wanken und du fragst dich: "Welcher Beruf passt zu mir?"
Die Antwort liefert dir der Berufs-Check.
Berufs-Check startenPressemitteilung der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol vom 01.02.2022. Landesregierung und Berufsverbände setzen auf die Lehre zur Sicherung des Fachkräfte-Nachwuchses. Ab Mitte Februar ist die duale Ausbildung zum Baumaschinentechniker möglich. Diese und weitere Neuerungen hat die Landesregierung heute beschlossen.
In den deutschsprachigen Ländern Österreich, Schweiz, Südtirol und selbstverständlich Deutschland ist das duale Ausbildungssystem die übliche Ausbildungsweise und wegen der Kombination aus Theorie und Praxis sehr beliebt. Doch auch hier gilt: Andere Länder, andere Sitten. Wir zeigen dir, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen und worauf du bei einer Ausbildung im sog. DACHS-Raum achten musst.
Im Sommer haben dich deine Freunde um deinen Job an der frischen Luft beneidet. Du bist schön braun geworden und konntest die Sonne genießen, während die anderen im warmen Büro ohne Klimaanlage geschwitzt haben. Doch wie ist es jetzt in der kalten Jahreszeit? Kommt bei dir ein wenig Neid auf, weil du draußen in der Kälte und Dunkelheit arbeitest? Das muss nicht sein! Wir zeigen dir die perfekten Tipps, wie du deine Arbeitsmotivation im Winter dauerhaft steigern kannst, sodass du auch bei kaltem Wetter mit Freude und Elan zur Arbeit gehst!