Industriekaufmann / Industriekauffrau Lehre & Beruf

Industriekauffrau bei der Arbeit. Industriekauffrau bei der Arbeit. Industriekauffrau bei der Arbeit.

Bildungsweg:

Duale Ausbildung

Schul­abschluss:

Realschulabschluss / Mittlere Reife

Ausbildungs­dauer:

3 Jahre


Arbeits­bedingungen

Büro
Computer
Flexible Arbeitszeiten
Kundenkontakt
Vielfältige Aufgaben

Kompetenzen

Kommunikationsstärke
Organisationstalent
Sorgfalt und Genauigkeit
Interesse an wirtschaftlichen Themen

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

1. Jahr 946 €
2. Jahr 975 €
3. Jahr 1 060 €
Einstieg 3 039 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Industriekaufmann?

Industriekaufleute sind für verschiedene Aufgaben im Büro zuständig. Die Vielfalt zeigt sich dabei in einer breiten Auswahl an administrativen Tätigkeiten in Bereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb oder der Produktion. Hinzu kommen Einblicke in diverse Abteilungen, darunter Rechnungswesen oder auch Personalwirtschaft. Industriekaufleute verfügen dementsprechend über eine breite Fachkompetenz und spezialisieren sich nach der Ausbildung oft auf einen Tätigkeitsbereich.

Typische Aufgaben als Industriekaufmann / Industriekauffrau

Typische Aufgaben als Industriekaufmann / Industriekauffrau

Kundenberatung:

Industriekaufleute beraten und unterstützen Geschäftskunden per Telefon oder in persönlichen Kundenterminen im Unternehmen.


Marketing:

Sie führen vielseitige Marktanalysen durch, erstellen kreative Werbekampagnen und kümmern sich um die Pflege und den Aufbau der Communities auf den Social-Media-Kanälen.


Materialwirtschaft und Einkauf:

Industriekaufleute planen und optimieren Produktionsprozesse, holen Angebote ein, bestellen Waren und sorgen für die Wareneingangskontrolle.


Rechnungswesen:

Sie erstellen und kontrollieren Rechnungen, berechnen Kosten, buchen Geschäftsvorgänge und führen die Finanzbücher des Unternehmens.


Personalwesen:

Industriekaufleute ermitteln den Personalbedarf, sind an der Bewerberauswahl beteiligt und erstellen individuelle Einsatzpläne.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Lehre als Industriekaufmann / Industriekauffrau. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Industriekaufmann / Industriekauffrau aus?

Der Berufsalltag von Industriekaufleuten gestaltet sich von Beginn an sehr vielseitig und ist geprägt von Abwechslung. Das liegt vor allem an den vielen, unterschiedlichen Fachbereichen, die du in der Ausbildung in einem Industrieunternehmen kennenlernst. Dabei verbringst du einerseits einen Großteil der Zeit am Computer, wo administrative Aufgaben im Vordergrund stehen, andererseits stehst du jedoch auch im regelmäßigen Austausch mit Kunden und Kollegen und versuchst ihre Wünsche und Anliegen in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen zu klären.

Darüber hinausfallen je nach Fachbereich, auf den du dich oft schon in der Ausbildung spezialisieren kannst, individuelle Projekte und Sonderaufgaben an. Im Personalwesen kann zum Beispiel die Planung des Personalbedarfs für das kommende Ausbildungsjahr bevorstehen oder im Unternehmensbereich Materialwirtschaft und Einkauf soll ein neues Warenwirtschaftssystem eingeführt werden. Wie du siehst, bist du als ausgebildeter Industriekaufmann ein wahres Multitalent!

Wo arbeiten Industriekaufleute?

Industriekaufleute arbeiten in der Regel in mittelständischen- und Großunternehmen im Industriesektor. Übliche Branchen sind zum Beispiel der Chemiesektor, die Rohstoffverarbeitung, Elektronik, aber auch der Werkzeug- und Maschinenbau oder die Automobilindustrie. Nach der Ausbildung hast du natürlich auch die Möglichkeit, in kleineren Unternehmen Fuß zu fassen und dich auf einen Bereich zu fokussieren.

Gut zu wissen...
  • Weltweit werden täglich mehr als 330 Milliarden E-Mails verschickt.
  • Die Influencerin Dagi Bee hat vor ihrer Karriere als YouTube-Star eine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen.
  • Ein handelsüblicher Bleistift reicht durchschnittlich für eine Linie von 56 km aus.

Voraussetzungen

Wie werde ich Industriekaufmann?

Für die Ausbildung als Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau solltest du bestimmte Eigenschaften mitbringen und Voraussetzungen erfüllen, die dir den Einstieg in die Ausbildung und ins spätere Berufsleben sichtlich erleichtern werden. Hier findest du die Wichtigsten auf einen Blick!

Kompetenzen

Kompetenzen

Kommunikationsstärke:

Im Berufsalltag begegnest du einer Menge verschiedener Persönlichkeiten. Sei es im direkten Kontakt, per E-Mail oder am Telefon, eine wichtige und zentrale Kompetenz für deinen persönlichen Erfolg ist dabei immer eine sympathische und selbstbewusste Kommunikation. So überzeugst du und strahlst gleichzeitig eine positive Energie aus, die sich auch auf deine Mitmenschen auswirkt.


Organisationstalent:

Aufgrund der vielseitigen Aufgaben als Industriekaufmann ist es besonders wichtig, stets alle Termine und Aufgaben im Blick zu haben und koordiniert zu arbeiten. Eine gute Planung ist an dieser Stelle das A und O und sorgt dafür, dass du unbeschwert den Arbeitsalltag meisterst.


Sorgfalt und Genauigkeit:

Egal ob in der Materialwirtschaft, im Einkauf oder im Personalwesen, im geschäftlichen Rahmen ist es sehr wichtig, sorgfältig und genau zu arbeiten. Sowohl in Einzelaufgaben als auch in gemeinsamen Projekten steht und fällt dein Erfolg schließlich mit deiner Arbeitsweise!


Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen:

Du beschäftigst dich aus reinem Interesse schon vor deiner Ausbildung mit Fragen rund um die Organisation von Unternehmen, Projektfinanzierung oder Marketing und Logistik? Dann verfügst du über die besten Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Aber keine Angst, diese Eigenschaft ist nur ein Bonus und kein Muss!

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Lehre als Industriekaufmann / Industriekauffrau?

Um die Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann beginnen zu können, benötigst du in der Regel die Mittlere Reife oder auch Realschulabschluss. Mit dem Fachabitur oder der allgemeinen Hochschulreife steigt die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Bewerbung natürlich zusätzlich! Darüber hinaus schaffst du gute Voraussetzungen für deine Ausbildung, wenn du gute Noten in berufsrelevanten Fächern wie Deutsch, Mathe oder Wirtschaft mitbringst.

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zur Industriekauffrau ab?

Die Ausbildung zum Industriekaufmann ist eine duale Ausbildung, die sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb stattfindet. Anders als bei anderen Ausbildungsberufen kannst du dir als angehender Industriekaufmann keine konkret festgelegte Fachrichtung oder einen Schwerpunkt aussuchen. Die Ausbildung wird in der Regel jedoch in einem bestimmten Bereich vertieft.

Mögliche Bereiche für die Vertiefung sind:

  • Vertrieb
  • Lagerlogistik
  • Personalmarketing
  • Produktentwicklung
  • Projektabrechnung

Das vertiefte Einsatzgebiet hängt oft von der Branche ab, in der dein Unternehmen tätig ist. Häufig bilden große Unternehmen Industriekaufleute aus, da diese über eine Vielzahl an Tätigkeitsbereichen verfügen und Allrounder für ihre Fachabteilungen suchen.

Ausbildungseinsatz im Ausland

Einige Ausbildungsunternehmen bieten ihren Azubis sogar die Möglichkeit, einen gewissen Zeitraum in Form eines Ausbildungseinsatzes im Ausland zu verbringen. Insbesondere dann, wenn dein Arbeitgeber in mehreren Ländern Standorte hat, stehen deine Chancen sehr gut, dort einen Teil deiner Ausbildung absolvieren zu dürfen und einmalige Erfahrungen zu sammeln. Während des Auslandsaufenthaltes kannst du nicht nur deine Sprachkenntnisse verbessern, sondern lernst auch andere Arbeitsabläufe, Kulturen und Menschen kennen und wagst sprichwörtlich einen „Blick über den Tellerrand hinaus“!

Was lernt man in der Ausbildung zur Industriekauffrau?

Betriebliche Lehrinhalte

Betriebliche Lehrinhalte

Vertrieb und Marketing:

Du stehst in engem Kontakt zu Kunden und Geschäftspartnern, erstellst Angebote, überzeugst mit kreativen Werbemaßnahmen und bist der richtige Ansprechpartner bei Fragen zu Dienstleistungen und Produkten.


Finanz- und Rechnungswesen:

Als Industriekaufmann bist du für die Finanzbuchhaltung, Kostenkalkulation, das Controlling sowie Versenden von Zahlungserinnerungen verantwortlich.


Word, Excel und Co.:

Du bist ein Experte im Umgang mit Softwareprogrammen, kennst jede Formel und erstellst vielseitige Dokumente und Datenblätter.


Beschaffungsmanagement:

Als Industriekauffrau bist du für Angebotsvergleiche zuständig, filterst das optimale Preis-Leistungsverhältnis heraus und handelst bei der Beschaffung Rabatte oder Skonti aus.


Logistik und Lagerprozesse:

In der Lagerlogistik gehören die Beschaffung, Lagerung, Bestandsverwaltung, Auftragszusammenstellung und der Versand sowie Transport und Lieferung von Waren zu deinen Aufgaben.

In der Berufsschule erlernst du vor allem die theoretischen Grundlagen, mit denen du deine Aufgaben in der Praxis fachgerecht bearbeiten kannst. Wichtige Fächer in der Schule sind zum Bespiel die allgemeine Wirtschaftslehre und kaufmännische Steuerung und Kontrolle. Diese bilden das Fundament deiner Karriere, da sie dir umfangreiches Wissen für die Tätigkeit als Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau vermitteln. Zusätzlich bilden Englisch und Deutsch die optimalen Grundlagen für eine sichere schriftliche und mündliche Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern im In- und Ausland.

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Allgemeine Wirtschaftslehre:

Grundlagen der Betriebswirtschaft wie Organisation von Unternehmen, Finanzplanung und Kostenrechnung


Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse:

Einblicke in Schwerpunkte wie Marketing und Absatz, Beschaffung und Lagerung, Personal und Leistungserstellung


Kaufmännische Steuerung und Kontrolle:

Grundlagen des Rechnungswesens, Finanzbuchhaltung, Kosten-und-Leistungs-Rechnung sowie Controlling


Deutsch und Englisch:

Schulung der Sprach-, Grammatik- und Rechtschreibkenntnisse für einen souveränen Umgang im Berufsalltag

Wie viel verdient man in der Lehre als Industriekaufmann / Industriekauffrau?

Während der Lehre als Industriekaufmann / Industriekauffrau kannst du mit folgenden Lehrlingsentschädigungen rechnen:

  • 1. Lehrjahr: 946 Euro
  • 2. Lehrjahr: 975 Euro
  • 3. Lehrjahr: 1 060 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Industriekaufmann / Industriekauffrau Gehaltsseite.

Nach der Lehre kannst du...
  • Kunden mit vertrieblichem Geschick und effektiven Marketingmaßnahmen überzeugen
  • Kundenaufträge eigenständig bearbeiten und sie bei Fragen kompetent beraten
  • Prozesse der Lagerlogistik koordinieren und ordnungsgemäß durchführen
  • Angebote vergleichen und Beschaffungsmaßnahmen effektiv planen
  • Softwareprogramme gezielt einsetzen und vielseitige Dokumente erstellen

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Industriekaufmann / Industriekauffrau?

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Ausbilder oder Teamleiter:

Unter bestimmten Voraussetzungen hast du die Chance, im Unternehmen mehr Verantwortung zu übernehmen. So ermöglichen dir mehrjährige Berufserfahrung oder ein erfolgreich abgeschlossener AdA-Schein (auch Ausbilderschein genannt) eine neue Position als Ausbilder oder sogar Teamleiter, in der du erfolgreich durchstarten kannst.


Seminare und Lehrgänge:

Es gibt jede Menge Lehrgänge, Kurse oder Seminare, mithilfe derer du dich in deinem Beruf spezialisieren kannst. Beliebte Fachthemen sind das Finanz- und Rechnungswesen, Buchführung und Bilanzwesen, Personalmanagement oder Controlling.


Fort- und Weiterbildungen:

Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung ist für deine Karriere das A und O. Weiterbildungen wie der Betriebswirt oder Industriefachwirt IHK bieten dir beste Perspektiven, um die Karriereleiter nach oben zu klettern. Gleichzeitig hast du laut dem deutschen Qualifikationsrahmen einen Abschluss auf Bachelor- bzw. Master-Niveau in der Tasche.


Studium:

Falls du vor deiner Ausbildung dein Fachabitur oder die allgemeine Hochschulreife erfolgreich abgeschlossen hast, ist auch ein Studium eine sehr gute Möglichkeit, dich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Mögliche Studiengänge sind zum Beispiel BWL, Wirtschaftswissenschaften oder Personalmanagement.

Wie sind die Zukunftsaussichten für Industriekaufleute?

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Industriekaufmann hast du die optimale Grundlage für deine berufliche Karriere geschaffen. Da du in dieser besonders vielseitigen Ausbildung die verschiedensten Bereiche eines Industrieunternehmens kennenlernst, entwickelst du dich zu einem wahren Allround-Talent und kannst dich im Anschluss auf einen bevorzugten Bereich spezialisieren. Viele Unternehmen suchen händeringend nach breit aufgestellten Fachkräften – deine Zukunftsperspektiven sind dementsprechend sehr gut!

Wie viel verdient man als Industriekaufmann / Industriekauffrau?

Als Industriekaufmann / Industriekauffrau kannst du nach deiner Lehre mit einem Einstiegsgehalt von 3 039 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Industriekaufmann / Industriekauffrau Gehaltsseite.

Bewerbung

Bewerbung Industriekaufmann

Mit deiner Bewerbung legst du den Grundstein für eine erfolgreiche, berufliche Karriere. Deine Bewerbungsunterlagen zeigen dem Personaler gleichermaßen, dass du dich mit dem Beruf des Industriekaufmanns bereits auseinandergesetzt hast und ob du für die freie Ausbildungsstelle geeignet bist. Weil der Beruf so beliebt ist, erhalten die Recruiter der Unternehmen einige Bewerbungen per E-Mail oder alternativ über Online-Formulare, die meist von größeren Unternehmen angeboten werden. Damit du mit deiner Bewerbung nachhaltigen Eindruck hinterlässt und endlich deinen Ausbildungsvertrag in der Tasche hast, geben wir dir effektive Tipps für deinen Erfolg!

Zum Bewerbungsratgeber

3 Tipps für deine Bewerbung
  • Praktische Erfahrungen:
    Falls du während deiner Schulzeit, in den Ferien oder regelmäßig im Alltag gejobbt oder ein Praktikum absolviert hast, im besten Fall sogar im kaufmännischen Bereich, nutze diese Erfahrungen unbedingt für deine Bewerbung! Im Lebenslauf erwähnst du deine Tätigkeiten und führst in Stichpunkten die Hauptaufgaben auf. Im Anschreiben hast du anschließend die Chance, die Tätigkeiten zu erläutern. Solche Informationen sind für Personaler und Recruiter besonders wichtig und können dir im Bewerbungsprozess einen entscheidenden Vorteil verschaffen!
  • Soft Skills:
    Für Industriekaufleute ist ein ausgeprägtes Organisationstalent ebenso wichtig wie Empathie in der Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern und Kollegen. Die Unternehmen sind sich bewusst, dass Bewerberinnen oder Bewerber vor einer Ausbildung noch wenige Praxiserfahrungen sammeln konnten. Wichtiger ist es daher, dass du über Soft Skills verfügst, die dir den Start in den Beruf spürbar vereinfachen. Dazu zählen bei dir als angehende Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Lernbereitschaft oder Engagement und Motivation.
  • DIN-Norm 5008:
    Sicher sagt dir der Begriff DIN-Norm auf Anhieb nicht so viel. Dieser Begriff steht für eine vom Deutschen Institut für Normung festgelegte Empfehlung für die Gestaltung deiner Bewerbung. Im Fokus steht die Anordnung von Informationen in einem Dokument und weniger die inhaltliche Gestaltung. Mithilfe der DIN-Norm 5008 bekommst du also wichtige Informationen darüber, wie Daten und Telefonnummern korrekt geschrieben werden, wie viele Leerzeilen zwischen verschiedenen Abschnitten zu platzieren sind oder wie breit die Seitenränder sein müssen. Beachtest du also diese Empfehlung, kannst du eine übersichtliche, klar strukturierte Bewerbung erstellen, die dich von Mitbewerbern abhebt!

Bewerbungstipps und Musterbewerbungen

Musterbewerbungen

Lebenslauf:

Du möchtest dich bewerben, bist dir aber unsicher, wie ein überzeugender Lebenslauf aussieht? Kein Problem! Setze deine Fähigkeiten und Erfahrungen mit der Lebenslauf Vorlage für Industriekaufmann / Industriekauffrau perfekt in Szene.

Anschreiben:

Im Anschreiben ist es besonders wichtig, deine Motivation und Stärken hervorzuheben. Nutze das Muster-Anschreiben für Industriekaufmann / Industriekauffrau als Inspiration für deine Bewerbung und erhalte Tipps zu Formulierungen und zum Aufbau.

Wozu dient ein Bewerbungsgespräch?

Wie es der Name schon vermuten lässt, ist das Bewerbungs- oder Vorstellungsgespräch deine Chance, dich bei deinem zukünftigen Ausbildungsunternehmen persönlich vorzustellen. Der Fokus liegt hier auf dem Kennenlernen und dem ersten Eindruck. Ausbilder wollen an dieser Stelle herausfinden, ob sich das positive Bild bestätigt, welches sie durch deine Bewerbung von dir gewonnen haben. Außerdem werden im Gespräch auch deine Angaben aus der Bewerbung in den Fokus gerückt, so zum Beispiel persönliche Eigenschaften, Erfahrungen und Soft Skills. Bewerbungsgespräche verlaufen oft nach einem ähnlichen Schema, weshalb du dich mit einer effektiven Planung auch optimal darauf vorbereiten kannst! Weitere Tipps zur Vorbereitung auf dein Bewerbungsgespräch findest du direkt auf unseren Portalseiten.

Wie gut passt der Beruf Industriekaufmann / Industriekauffrau zu dir?

Der Beruf Industriekaufmann / Industriekauffrau passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du dich in deinem Beruf gerne schick anziehen möchtest

Der Beruf Industriekaufmann / Industriekauffrau passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht vor einer Gruppe von Menschen sprechen möchtest
  • ... du nicht überwiegend im Büro sitzen möchtest
Industriekaufmann / Industriekauffrau-Quiz

Unter welchen Voraussetzungen macht ein Unternehmen Gewinn?

Ein Unternehmen macht Gewinn, wenn die Kosten niedriger sind als die Erlöse und das Unternehmen somit mehr Geld einnimmt als es ausgibt.

Was bedeutet KG?

Eine Kommanditgesellschaft (KG) ist eine Personengesellschaft, bei der mindestens ein beschränkt haftender Gesellschafter und ein persönlich haftender Gesellschafter vorhanden ist. Die Gesellschafter betreiben ein Handelsgewerbe unter einer gemeinsamen Firma.

Was passiert bei der Deflation?

Bei der Deflation sinken die Preise. Das passiert, wenn die Nachfrage nach einem Produkt geringer ist als das Angebot.

Ergebnis

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