Bäcker / Bäckerin Lehre & Beruf

Bäcker bei der Arbeit. Bäcker bei der Arbeit. Bäcker bei der Arbeit.

Bildungsweg:

Duale Ausbildung

Schul­abschluss:

Hauptschulabschluss

Ausbildungs­dauer:

3 Jahre


Deine Stärken

  • Handwerklich arbeiten
  • Eigene Ideen entwickeln und umsetzen
  • Gemeinsam mit anderen Aufgaben erfüllen

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

1. Jahr 735 €
2. Jahr 850 €
3. Jahr 995 €
Einstieg 2 538 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Bäcker?

Bäcker müssen üblicherweise früh aufstehen – mit dieser Aussage wird die Ausbildung als Bäckerin oder Bäcker leider von Vielen grundsätzlich als nicht attraktiv angesehen. Doch das ist schlichtweg falsch, denn der Bäcker-Beruf bietet viel Interessantes und vor allem gute Perspektiven. Was ist schließlich so zukunftssicher wie Lebensmittel?

Deine Aufgaben als Bäcker im Überblick

  • Brötchen, Kleingebäcke und Feinbackwaren nach Rezept herstellen
  • Individuelle Torten nach Kundenwunsch anfertigen

Backe Backe Kuchen…

… wer kennt dieses Kinderlied nicht?! Als Bäcker oder Bäckerin versorgst du uns mit Backwaren aller Art. Dazu gehört auch die Herstellung von Brot. Wusstest du, dass Deutschland Brot-Weltmeister ist? Die Vielzahl der Brotsorten hier ist unschlagbar!

Aber auch Brötchen, Kuchen, Kleingebäck und Feinbackwaren wie Hörnchen, Brezeln und Baguette werden von dir hergestellt und zubereitet. Dabei nutzt du zwar auch Maschinen, zum Beispiel Rühr- und Knetmaschinen, machst aber vieles immer noch mit der Hand. Man spricht nicht umsonst vom Bäckerei-Handwerk.

Du weißt nicht nur wie man nach Rezept Kuchen & Co zubereitet, sondern auch wie die verschiedenen Zutaten gelagert werden. Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gehl. Du wählst die richtigen Zutaten aus, berechnest die Menge und wiegst sie ab. Ist der Teig fertig geknetet und geformt, stellst du die richtige Zeit und Temperatur am Backofen ein und das eigentliche Backen beginnt. In der Zwischenzeit stellst du die Füllung her. Nachdem der fertige Teig abgekühlt ist, kann er garniert und glasiert werden. Egal, ob du ihn mit Früchten dekorierst, mit einer Creme füllst oder mit Puderzucker bestäubst – am Ende ist es dein Kunstwerk!

Der Kunde ist König

Das gilt immer, wenn man direkten Kundenkontakt hat oder für diese Produkte herstellt. Bei dir ist beides der Fall. Du kannst und solltest zwar deiner Fantasie freien Lauf lassen, wenn es um die Gestaltung von Kuchen und anderen Backwaren oder um die Ausarbeitung neuer Rezepte geht, letztendlich bestimmt aber der Kunde. Wenn dieser zum Beispiel eine Torte für seinen Geburtstag in deiner Bäckerei in Auftrag gibt, richtest du dich nach seinen Wünschen und Vorstellungen. Auch im täglichen Bäckereibetrieb kommt es auf die Geschmäcker deiner Kunden an. Nicht selten stehen Probierstückchen auf Tellern an der Verkaufstheke aus und die Kunden werden nach ihrer Meinung gefragt. So weißt du genau, welches Gebäck gut ankommt und welches weniger. Es werden außerdem mehr und mehr Bioprodukte und spezielle Allergiker-Produkte gewünscht. Auch nach diesen Trends musst du dich beim Backen richten.

Gut zu wissen...
  • In Deutschland gibt es ein Brotregister, das vom Deutschen Brotinstitut geführt wird. Dieses verzeichnet tatsächlich über 3.000 verschiedene Brotspezialitäten.
  • Archäologen fanden bei Ausgrabungen in Regensburg verkohlte Reste einer Brotzeit, die aus dem 18. Jahrhundert stammte. Darunter befand sich auch die älteste je gefundene Brezel.
  • Wusstest du, dass Backen Chemie ist? Denn beim Backen finden eine Reihe von chemischen Reaktionen statt, die es erst möglich machen, leckere Gebäcke herzustellen.

Voraussetzungen

Wie werde ich Bäcker?

Du backst schon dein halbes Leben und ganze Backkunstwerke sind für dich leicht zu machen? Perfekt, dann solltest noch folgende Voraussetzungen für die Ausbildung als Bäckerin oder Bäcker mitbringen:

Kannst du

  • lange im Stehen arbeiten?
  • kopfrechnen?
  • auch am Wochenende arbeiten?
  • anpacken?

Bist du
  • ein Frühaufsteher?
  • kreativ und fantasiereich?
  • zuverlässig?
  • geschickt mit den Händen?
  • interessiert an Lebensmitteln und probierst gern neue Rezepte aus?

Passt zu dir? Dann bewirb dich jetzt für eine Ausbildung zum Bäcker oder zur Bäckerin! Übrigens: Wenn du dir noch nicht ganz sicher bist, ob dies wirklich die perfekte Ausbildung für dich ist, mach doch mal den Test in unserem Berufs-Check.

Schulische Voraussetzung

Es ist zwar kein Schulabschluss gesetzlich festgelegt, die meisten Betriebe stellen aber Bewerber ein, die einen Hauptschulabschluss haben.

Was wünschst du dir?

Deine Meinung ist gefragt: Wann ist eine Bewerbung für dich einfach? Was erwartest du von deinem Ausbildungsbetrieb vor und während der Ausbildung? Welches Feedback ist für dich besonders hilfreich?

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Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Bäcker ab?

Die Ausbildung zum Bäcker ist eine duale Ausbildung und eng verwandt mit der Ausbildung Konditor.

Besonderheiten der Bäcker-Ausbildung

Die Arbeitszeiten eines Bäckers sind nicht ganz ohne, wie du sicherlich schon weißt. Du solltest keine Probleme damit haben, früh aufzustehen und auch an den Wochenenden zu arbeiten. Im Vorstellungsgespräch wird der Betrieb wahrscheinlich darauf zu sprechen kommen. Außerdem leistest du körperliche Arbeit, die in einer warmen Backstube schon mal ganz schön anstrengend sein kann. Der Bäckerberuf hat aber viel Schönes zu bieten, denn dafür dass du früh anfängst, hast du auch früh frei und kannst im Gegensatz zu Auszubildenden in anderen Berufen deinen freien Nachmittag in vollen Zügen genießen. Zudem kannst du dich kreativ ausleben, Menschen mit deinen leckeren Backwaren glücklich machen und bist mit deinen Gebäcken wahrscheinlich der Star auf jeder Party. Und wenn du diese Vorteile und tollen Eigenschaften des Berufs erkennst, dann bist du genau der Richtige für diese Ausbildung!

Schulische und betriebliche Ausbildungsinhalte sind in einer dualen Ausbildung eng miteinander verknüpft. Erfahre hier was dich erwartet!

Schulische Ausbildungsinhalte

Wichtige Fächer als Bäcker in der Berufsschule

  • Feine Backwaren
  • Weizenkleingebäck
  • Vollkorngebäck und roggenhaltige Backwaren
  • Marketing und Verkauf

Mehl- und Teigsorten, Backfette, Gewürze, Cremes und Nüsse – alles, was du für den Kuchen, das Brot oder die Brötchen benötigst, lernst du erst einmal kennen. Wie wird was verarbeitet, wie gelagert und womit kombiniert? Du lernst außerdem verschiedene Gärungsprozesse kennen, zum Beispiel die Gärung von Sauerteig durch Milchsäurebakterien und Hefen und hast somit auch ein bisschen Chemie in deiner Lehre. Lebensmittelhygiene spielt übrigens auch eine wichtige Rolle für den Beruf des Bäckers. In Mathe lernst du, mit Gewichtseinheiten umzugehen, Backrezepte umzurechnen und Mischungsverhältnisse zu bestimmen - aber keine Sorge, du musst hier keine komplizierten Formeln berechnen. Trotzdem gilt: Um die perfekten Gebäcke herzustellen, musst du einiges mehr können als "einfach nur backen".

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Als Bäckerlehrling gibt es viel zu Staunen. Noch nie hast du so einen großen Ofen und eine so riesige Rührschüssel gesehen! Außerdem hast du nie geahnt, dass in einer Backstube so viele Menschen zu tun haben. Doch ruckzuck wirst du dich an den Berufsalltag gewöhnt haben. Du lernst die Rezepte der Backwaren im Nu und hast auch irgendwann die verschiedenen Temperaturen und Backzeiten im Kopf.

Wie viel verdient man in der Lehre als Bäcker / Bäckerin?

Während der Lehre als Bäcker / Bäckerin kannst du mit folgenden Lehrlingseinkommen rechnen:

  • 1. Lehrjahr: 735 Euro
  • 2. Lehrjahr: 850 Euro
  • 3. Lehrjahr: 995 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Bäcker / Bäckerin Gehaltsseite.

Karriere

Wie viel verdient man als Bäcker / Bäckerin?

Als Bäcker / Bäckerin kannst du nach deiner Lehre mit einem Einstiegsgehalt von 2 538 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Bäcker / Bäckerin Gehaltsseite.

Bewerbung

Bewerbung Bäcker

Inhalte und Tipps für deine Bewerbung als Bäcker oder Bäckerin

  • Mache deutlich, dass du ein Frühaufsteher bist und auch kein Problem mit der Arbeit am Wochenende hast.
  • Zeige, dass du kreativ bist und Lust auf handwerkliche Arbeiten hast.
  • Führe Praktika als Bäcker oder in einem anderen handwerklich-kreativen Bereich an.
  • Nebenjobs im Verkauf zeigen deinen Spaß beim Umgang mit Kunden.
  • Wenn du ein leidenschaftlicher Hobbybäcker bist, solltest du das selbstverständlich auch unbedingt erwähnen.

In deiner Bewerbung hast du die Gelegenheit, dich bei deinem Betrieb vorzustellen und deine Motivation für den Ausbildungsplatz zu schildern. Im Lebenslauf listest du alle praktischen Erfahrungen auf, die du bisher gesammelt hast. Falls du schon mal im Bäcker-Handwerk tätig warst, vielleicht in einem Praktikum oder durch einen Nebenjob, solltest du das dort und natürlich auch im Anschreiben unbedingt erwähnen. Aber auch andere Tätigkeiten, die etwas mit dem Bäcker-Beruf zu tun haben, sind wichtig. Im Anschreiben erklärst du dann, warum du die Ausbildung machen möchtest und wieso gerade du dafür perfekt geeignet bist.

Ein Beispiel für das Anschreiben als Bäcker:

Du hast in den letzten Sommerferien in einer Ziegelei gearbeitet, wo du jeden Morgen schon um 5 beginnen musstest, um den Ofen vorzuheizen. Da hast du gemerkt, dass dir das frühe Aufstehen liegt und sogar genossen, dich vor allen anderen Leuten auf den Weg zur Arbeit zu machen. Die körperliche Arbeit hat dir Spaß gemacht, weil du am Abend das Gefühl hattest, etwas geschafft zu haben.

Ein weiteres Beispiel für deine Bäcker-Bewerbung:

Du hast schon einmal einen Origami-Kurs besucht und gestaltest außerdem in deiner Freizeit gerne Postkarten und Grußkarten für Freunde. Deine Familie und Bekannten geben sogar schon die Gestaltung von Einladungskarten und Geschenkgutscheinen bei dir in Auftrag und fragen dich um Rat, weil du immer eine kreative Idee parat hast. Diese kreative Ader möchtest du in deiner Ausbildung als Bäckerin einbringen und kannst sie auch ein wenig in die Gestaltung deiner Bewerbung einfließen lassen, zum Beispiel auf dem Deckblatt!

Diese Tätigkeiten haben zwar nichts mit Backen oder allgemein mit Lebensmitteln zu tun, trotzdem signalisieren sie dem Arbeitgeber, dass du die richtigen Voraussetzungen für den Beruf mitbringst.

Zum Bewerbungsratgeber

Wie gut passt der Beruf Bäcker / Bäckerin zu dir?

Der Beruf Bäcker / Bäckerin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du in deinem Beruf gerne etwas mit deinen Händen erschaffen möchtest

Der Beruf Bäcker / Bäckerin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht körperlich anstrengend arbeiten möchtest
Bäcker / Bäckerin-Quiz

Welches Mehl ist Typ 405?

Mehl Typ 405 ist Weizenmehl. Dieser Typ wird klassischerweise im normalen Hausgebrauch verwendet und ist besonders gut für Kuchen und Feinbackwaren geeignet.

Wie viel ist die 4-fache Menge von 300 Gramm?

Die richtige Antwort ist 1,2 Kilogramm.

Worauf muss man bei der Herstellung von Laugengebäck achten?

Bei der Herstellung von Laugengebäck sollte man darauf achten, die Natronlauge nicht zu berühren, da diese ätzend ist.

Ergebnis

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